Der Ukraine-Krieg verstärkt die Stagflationsgefahr (02.03.2022)

Shownotes

Vor einer Woche begann Russland die Invasion in der Ukraine. Die kurzfristige Reaktion der Märkte fällt bislang trotz denkbarer und teilweise angedrohter Eskalationsstufen vergleichsweise moderat aus. Mittelfristig wird der Krieg und seine Folgen den bestehenden Trend zu De-Globalisierung und Renationalisierung verstärken, der steigende Inflation und schwächeres Wirtschaftswachstum mit sich bringen wird. Sieht Investmentexperte Thomas Böckelmann im aktuellen Umfeld noch Assetklassen oder Sektoren, die ungeschoren davonkommen?

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